Studienreise zu Anforderungen an Referenzmaterialien

China

Das Projekt Qualitätsinfrastruktur befasst sich mit einer gemeinsamen Definition Deutschlands und Chinas von Anforderungen an Referenzmaterialien für anorganische Elemente in Spielzeugen.

Foto: GPQI

Das Projekt Qualitätsinfrastruktur befasst sich mit einer gemeinsamen Definition Deutschlands und Chinas von Anforderungen an Referenzmaterialien für anorganische Elemente in Spielzeugen.

 

Die Studienreise vom 31. März bis zum 2. April 2014 hatte zum Ziel, beiden Seiten einen gemeinsamen Kenntnisstand über den derzeitigen Forschungsstand und die Entwicklungsansätze für Referenzmaterialien in beiden Ländern zu ermöglichen, um auf Basis dieses gemeinsamen Wissens die weitere Durchführung der Projektlinie zu planen. Die chinesische Delegation – bestehend aus Fachpersonal der lokalen Import-Export Inspektions- und Quarantäneämter der Städte Shanghai und Shenzhen sowie der Provinzen Guangdong, Jiangsu und Zhejiang – besuchte hierbei zunächst das Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) und Energie und die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) in Berlin, bevor sie nach Stuttgart weiterreiste, um sich dort über die Forschungen des Fraunhofer Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung zu Referenzmaterialien für Lacke und Beschichtungen zu informieren.

 

Auf dem Auftaktworkshop am 31. März 2014 im BMWi in Berlin, eröffnet von Herrn Joachim Geiß (Stellv. Referatsleiter für Produktsicherheit, Marktüberwachung und Technische Harmonisierung im BMWi), erläuterten die Experten von BAM, TÜV Rheinland und aus China die jeweiligen Forschungsansätze. Nach einer anschließenden konstruktiven Diskussion wurde vereinbart, dass beide Seiten Expertengruppen benennen werden, die die fachliche Arbeit in der Projektlinie vorantreiben sollen.

 

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