Makropolitische Veränderungen der Qualitätsinfrastruktur in Folge der dritten Plenarsitzung des 18. Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas und die erwarteten Auswirkungen für ausländische Unternehmen

China

Das QI-Projekt hat im März 2014 eine Studie in Auftrag gegeben, welche die politischen Veränderungen der chinesischen Qualitätsinfrastruktur analysiert.

Das QI-Projekt hat im März 2014 eine Studie in Auftrag gegeben, welche die politischen Veränderungen der chinesischen Qualitätsinfrastruktur analysiert. Das Hauptaugenmerk der Studie liegt auf der Untersuchung der Veränderungen auf makropolitischer sowie privatwirtschaftlicher Ebene im Anschluss an die dritte Plenarsitzung des 18. Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas für ausländische Unternehmen, die entweder bereits auf dem chinesischen Markt tätig sind oder derzeit ihren Markteintritt planen.

 

Im Rahmen der Studie spielen die Erfahrungen und Sichtweisen der Industrie aus erster Hand eine zentrale Rolle. Um die „Stimmen“ der Industrie bestmöglich einzubeziehen, werden Experteninterviews mit Vertretern deutscher produzierender Unternehmen, beginnend im Juni 2014, in China landesweit durchgeführt. Die Interviews geben dem Expertenteam der Studie wertvolle Einblicke in die positiven als auch negativen Auswirkungen der Reformen, die den Privatsektor direkt beeinflussen und die Rahmenbediungen der chinesischen Qualitätsinfrastruktur in den nächsten Jahren prägen werden.

 

Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Ihr Unternehmen auch einen Beitrag zum deutsch-chinesischen Dialog auf dem Gebiet der Qualitätsinfrastruktur beitragen möchte und laden Sie herzlich zur Teilnahme an den Interviews ab Juni ein. Für weitere Informationen zum Hintergrund der Studie sowie zum Ablauf der Interviews kontaktieren Sie bitte Frau Zhang Lu.

 

GIZ Ansprechpartner:

Frau Zhang Lu, Projektassistent
Deutsch-Chinesisches Projekt Qualitätsinfrastruktur
Tel: +86 (0) 10 8532 4258 ext. 203
E-Mail: lu.zhang@giz.de

Zurück

Top