Gründungssitzung der deutsch-chinesischen Unterarbeitsgruppe zu Produktsicherheit bilateral gehandelter Medizingeräte

China

Am 15. März 2016 richteten das Staatliche Zentralamt für Qualitätsüberwachung, Inspektion und Quarantäne (AQSIQ) und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) in Peking die Gründungssitzung der Unterarbeitsgruppe zu Produktsicherheit bilateral gehandelter Medizingeräte aus.

Am 15. März 2016 richteten das Staatliche Zentralamt für Qualitätsüberwachung, Inspektion und Quarantäne (AQSIQ) und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) in Peking die Gründungssitzung der Unterarbeitsgruppe zu Produktsicherheit bilateral gehandelter Medizingeräte aus.

 

Dabei unterzeichneten Abteilungsleiter Sun Wenkang (AQSIQ) und Abteilungsleiter Stephan Schnorr (BMWi) im Beisein zahlreicher Vertreter chinesischer Behörden und Institutionen sowie deutscher Medizintechnikunternehmen die gemeinsame „Regelung zur Arbeitsweise der Unterarbeitsgruppe Produktsicherheit für bilateral gehandelte Medizingeräte“. Referatsleiter Hao Yilei (AQSIQ) stellte daraufhin drei Projektvorschläge vor zu den Themen Importinspektionsanforderungen, Rückverfolgbarkeit und nicht-autorisierte Parallelimporte von Medizingeräten.

 

In einer anschließenden Diskussionsrunde tauschten sich Vertreter aus Behörden und Unternehmen beider Seiten zu den vorgeschlagenen Themen aus. Abschließend wurde vereinbart, im Rahmen der Jahressitzung der Arbeitsgruppe Produktsicherheit im Mai in Berlin einen Workshop zur Planung der nächsten Schritte zur Implementierung der Projektlinien zu veranstalten.

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