Expertenworkshop zu Sicherheitskennzeichnung industriell verwendeter Produkte

China

Am 23. Oktober 2015 fand in Peking im Beisein von Vertretern des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und des Staatlichen Zentralamts für Qualitätsüberwachung, Inspektion und Quarantäne (AQSIQ) der 3. Expertenworkshop der Projektlinie zu Sicherheitskennzeichnung für industriell verwendete Produkte statt.

Am 23. Oktober 2015 fand in Peking im Beisein von Vertretern des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und des Staatlichen Zentralamts für Qualitätsüberwachung, Inspektion und Quarantäne (AQSIQ) der 3. Expertenworkshop der Projektlinie zu Sicherheitskennzeichnung für industriell verwendete Produkte statt.

 

Unter Vorsitz von Referatsleiter Hao Yilei (AQSIQ) und Referatsleiter Hatto Mattes (BMWi) wurden in der Sitzung die technischen Anforderungen für die beiden vereinbarten Pilotproduktgruppen – Überspannungsschutzgeräte und Lithium-Ionen-Batterien – von technischen Experten und Unternehmensvertretern vorgestellt. Des Weiteren präsentierten beide Seiten ihre Lösungsvorschläge zur Harmonisierung von Sicherheitskennzeichnungsverfahren zur Differenzierung von industriell verwendeten Produkten.

 

Im nächsten Schritt sollen diese Lösungsvorschläge durch die Expertengruppen beider Länder auf ihre Umsetzbarkeit geprüft werden, sodass bis Ende des Jahres eine finalisierte Lösung bilateral abgestimmt werden kann.

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