Expertenworkshop zu Importinspektionsanforderungen von Medizingeräten

China

Am 23. Oktober 2015 richteten das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und das Staatliche Zentralamt für Qualitätsüberwachung, Inspektion und Quarantäne (AQSIQ) in Peking gemeinsam einen Workshop zu Importinspektionsanforderungen für Medizingeräte aus.

Am 23. Oktober 2015 richteten das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und das Staatliche Zentralamt für Qualitätsüberwachung, Inspektion und Quarantäne (AQSIQ) in Peking gemeinsam einen Workshop zu Importinspektionsanforderungen für Medizingeräte aus. Teilnehmer des Workshops, welcher im Rahmen einer BMWi-Delegationsreise nach China stattfand, waren auf deutscher Seite neben Referatsleiter Hatto Mattes auch Vertreter deutscher Medizintechnik-Unternehmen sowie der Deutschen Botschaft in Peking. Auf chinesischer Seite nahmen an der Sitzung unter Vorsitz von Referatsleiter Hao Yilei von AQSIQ auch Vertreter der Chinesischen Akademie für Inspektion und Quarantäne (CAIQ), der lokalen Behörde für Ein- und Ausfuhrinspektionen und Quarantäne in Peking (Beijing CIQ) sowie weitere chinesische Experten relevanter Behörden und Institutionen teil.

 

Auf dem Programm standen unter anderem eine Präsentation zu aktuellen regulatorischen Rahmenbedingungen für Importinspektionen von Medizingeräten in China durch das Beijing CIQ sowie eine Präsentation zu Herausforderungen bei der Einfuhr von Medizingeräten nach China. In einer aktiven Diskussionsrunde tauschten sich die Teilnehmer zu aktuellen Reformplänen für Importinspektionsanforderungen von Medizingeräten aus.

 

Der Workshop war die erste Aktivität zu dem erst kürzlich in die AG Produktsicherheit aufgenommenen Thema Medizintechnik. Beide Seiten betonten Ihr großes Interesse an weiteren Kooperationsmaßnahmen.

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